Reflexzonentherapie
Vom englischen Neurologen Dr. Henry Head stammt die Darlegung, dass alle inneren Organe und alle Strukturen des Bewegungsapparates des menschlichen Körpers über Nervenfasern mit bestimmten Zonen
(Headsche Zonen) in der Haut verbunden sind.
Aus diesem Grund können bewusst gesetzte manuelle Hautreizungen auf die Funktion eines Inneren Organes Einfluss nehmen, und umgekehrt können sich organische Veränderungen auf der Hautoberfläche bemerkbar machen. Diesem Ergebnis liegt die Reflexzonentherapie zugrunde.
Nach bestimmten Reflexzonen-Lageplänen werden Druck- und Schmerzempfindlichkeiten am Körper des Patienten abgetastet. Jedes Organ und jeder Körperteil besitzt eine ihm zugehörige Zone. Durch Setzen manueller Reizgriffe auf der entsprechenden Hautzone wird angestrebt, das zugehörige Organ zu beeinflussen.
Wann hilft Reflexzonentherapie?
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Bei allgemeinen Verspannungen
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Bei Rückenschmerzen
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Bei Nacken- und Schulterbeschwerden
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Bei Kopfschmerzen
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Rheumatischen Beschwerden
- Bei Durchblutungsstörungen der Beine
- bei Funktionsstörungen eines Inneren Organes
Durch die Behandlung können Schmerzen gelindert werden, Selbstheilungskräfte angeregt, Verspannungen abgebaut und Energieabläufe im Organismus wieder reguliert werden.
Außer den bekannten Reflexzonenmassagen (Fußreflex-, Bindegewebs- und Segmentmassage) gibt es noch weitere, deren Grundzüge immer ähnlich sind.
Ansprechpartner: Stefan Bell